Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren ist, haben Drosten, Streeck und ein zwei andere interessanterweise gleichzeitig die Scheidung eingereicht. Schaut man nach, von wem sie sich scheiden lassen wollen, taucht immer nur ein Name auf: Corona. Ob es sich dabei um ein und die selbe Person handelt oder nur eine Namensverwechslung vorliegt, sei dahingestellt. Mit ziemlicher Sicherheit kann man vermuten, es handelt sich nicht um Vielmännerei.
Die Scheidungsgründe sind offensichtlich. Man hat sich auseinandergelebt. So ernsthafte Männer wie Drosten und Streeck, haben in ihrem Leben noch etwas anderes vor, als das halbseidene Leben auf dem Covidboulevard.
Als Termin wird der 26. September genannt, aber das ist wirklich reine Spekulation.
Auch von Corona hört man, dass diese des Boulevards genug habe und gerne  wieder mutierend Marodieren gehen wolle. Nur Lauterbach  und Wieler zeigen offen Trennungsschmerz. Sie sind Corona verfallen. Mehrere renommierte Suchtexperten haben schon ihre eigennützige Hilfe angeboten. Ich habe da meine Zweifel ob deren Erfolg, insbesondere, weil eine ganze Kohorte inkompetenzlerischer Politikumtreiber und Verwalterinnen, ebenfalls der süßen Frucht des ewigen Herrschens durch Angst anheimgefallen sind.
Ich für meinen Teil bin da ganz schmerzfrei. Ich lasse unverzüglich ab von Cornitis und Statistizitis à la A, wie Achse des Guten bis Z, wie ZDF. Zusammen mit zwei guten Freunden habe ich beschlossen von nun an wieder zu leben. Deshalb ist hier Ende, weil ich noch MauMau spielen will und das sehr lange, so Gott will.
Philipp Frankfurter