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Wilder Südwesten

Willkommen in der wilden Grenzlandwelt mitten in Europa

Es ist ein wildes Land hier. Hier ist der Südwesten Deutschlands oder der Nordosten Frankreichs oder fast die Mitte der Europäischen Union oder weit weg von der Mitte Europas oder wie es Euch gefällt.
Kriege und Epidemien verwüsteten Jahrhunderte lang das Land. Die frühere reiche Kulturlandschaft verfiel wie ihre Burgen und Paläste. Seit 75 Jahren kämpft sie sich zurück. Oft mühsam, nie nachlassend, immer noch ein Zentrum suchend, um das man sich scharen kann.
Laute Fröhlichkeit und Weinseligkeit, Weck, Woi unn Worscht übertönen Melancholie und Sehnsucht nach Wahrheit, Licht und Freiheit. In vino sind nicht nur veritas, sondern auch Depressionen en masse.
Genug, sagen wir zwei, genug ist genug. Vorwärts, frech, frei und unfromm schlagen wir uns nach vorne durch. Und vorne ist, wo wir sind.

Und so sind wir sortiert:
Editorials sind das, was der Duden darüber sagt
Allgemein ist alles, was nicht was anderes ist
Literaten Welt ist der Platz von und für Schriftsteller
Frankfurters Welt ist die eigentümliche Weltsicht von Philipp Frankfurter
Pfälzer Spitzen
sind kleine Gemeinheiten aus der Hüfte geschossen
Soziologen Welt ist ernster als ernst, hier geht es zur Sache

David Emling & Peter Mohler       

Trümmerwörter-wiederauferstehung

Gleich nach dem großen unvaterländischen Krieg, lag nur weniges nicht in Trümmern. So auch die Sprache, sie lag zerfleddert herum. Vormals große Worte verschwunden, verschollen, vermisst: Ehre, Freude, Frieden, Vaterland, Bewegung, Aufmarsch, Partei. Und erst die Musik: Fanfaren beim Teufel, schwelgende Akkorde vergiftet, himmlische Gesänge verdampft in der Hölle.
Was erst wie Ersatzsprache oder Kleinmusik erschien, die Lakonie der Erschöpfung à la Hemingway oder der modernen Klassik, eröffnete einen weiten, großen Horizont durch den die Wirklichkeit ungefiltert durch Wortbombasmen und Fanfarengetöse Leben und Erleben ungeahnt bereicherten.

Die Jahre gingen dahin, die Empfindsamkeit für die toten Bombasmen schwand. Die Untoten kehrten zurück: Bewegung wurde umgefärbt von braun auf rot, Freude zum Freudentaumel der la ola, Klima als Travestie von Vaterland und Ehre, und die Partei, die Partei will immer noch ihr Recht, sei’s links oder rechts.

Die Musik versank in unendlichen Akkorden, es wagnert auf dem Pissoir und im Tatort. Ist Euch der Untergang der Nibelungen denn ganz entgangen?

Zu guter Letzt, wird auch die Geschichte wieder bombastisch. Jede Mitteilung der oberen Heeresleitung, genannt Regierung, wird historisch genannt, ohne den Wortwitz des darin verborgenen Rückwärtsgewendetseins zu erkennen.

Es lebe die Sprache, die Musik und der Witz!
Sie werden uns alle locker überleben.

Wunschkonzert

Für alle, die wie ich 90er-Jahre Slapstick-Komödien lieben, ist dieser Anfang bekannt:
„Ich möchte eine Welt, in der…“ Dann folgen solche genialen Einlassungen wie: „…in der Würmer und Insekten endlich wieder schmecken“, oder auch „…in der ich aus einer Toilette trinken kann ohne Ausschlag zu kriegen.“

Wissen Sie, was ich möchte? Eine Debatten-Welt in Deutschland, die endlich mal aus einem beinahe schon naturgesetzartigen Reiz-Reaktions-Schema ausbricht. Da redet der Bundesfinanzminister über Zuwanderung, Armut und vielem mehr, alles Themen, die man ansprechen sollte und darf, wenn man wie er viel Geld zu verteilen hat (und meint, noch mehr einsparen zu müssen) und in einem Land mit freier Meinungsäußerung lebt. Dann kommt die von irgendeinem Adjutanten (vielleicht im dritten oder vierten Semester Jura oder Philosophie oder was) des Ministers lange im Vorfeld geplante rhetorische Spitze, dass es einen klaren statistischen Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kinderarmut gebe. Man muss ja in die Presse kommen mit markigen Worten und klaren Ansagen.

Was folgt, ist besagtes Reiz-Reaktions-Schema. Allen voran Politiker*innen (wichtig!) der Linken sehen das als „böse“, „ekelhaft“ und so weiter an (die können sich vermutlich nur Erstsemester leisten). Auch Grüne und SPD sind da meist dabei, die üblichen Verbände, die sonst kaum jemand kennt, kommen nun aus den Löchern gekrochen, äußern ihre „Expertise“, und am Ende prügeln alle aufeinander ein. Schließlich wird sicher auch da am Ende irgendein Kompromiss stehen (auch mit Frau Paus), der dann für alle Seiten neu wild interpretierbar ist für die nächste (verbale) Attacke. Ach so, und die AfD äußert sich wie immer gar nicht, lacht sich eins und freut sich über neue beste Umfragewerte.

Ich möchte eine Welt, in der alle mal einen Tag durchatmen und überlegen, warum diese Probleme so alt sind und was man dagegen tun kann. In der sich alle Demokraten zusammensetzen und ernsthaft nach einer Lösung suchen, und erst dann an die Presse gehen. Sich mit Respekt behandeln, nicht belauern, offen sind und dann vielleicht tatsächlich was erreichen. Dann lacht keine AfD mehr, und mehr Menschen kommen vielleicht sogar aus der Armut raus.

Ich weiß, wahrscheinlicher ist es, dass ich mir ein Glas aus der Toilette genehmige und keine Scheißerei bekomme, aber hoffen und wünschen darf man noch, oder?!

Das Ende der Betulichkeit

Wenn man ein „Nein“ nicht als Einladung zum Widerspruch sieht (nicht zur Widertat), dann erfährt man sich schnell als „gelöscht“, „gecancelt“, was etwas vielleicht anderes ist als „abgekanzelt zu werden“, obgleich beide die selbe sprachliche Wurzel haben und das Deutsche, wenn man sich so umhört, wahrscheinlich die Sache auch ganz ordentlich trifft.

Wer abgekanzelt ist, dem wurde klar gemacht, wie unwesentlich sein Beitrag zur Situation, zur Sache und überhaupt zur Welt sei. „Sei“, weil nicht immer ein „ist“ zutreffend das Abkanzeln beschreiben muss.

Damit man nicht in solch eine ungemütliche Lage kommt, ereifern sich viele Helfer und Stimmen, einem schon lange vor einem „Nein“, Hinweise auf den rechten Weg, die rechte Sache und die rechte Sprache zu geben (welch eine Gemeinheit der rechten Sprache und das auch noch wenn es ge-recht zugehen sollte). Wobei wir mitten im Morast der Mehrdeutigkeit aller Sprachen und der Lust der Abkanzler sind, sich auf eine einzige Deutigkeit zu werfen und diese dann ganz eindeutig als alleinige Deutung zu vertreten.

Die vielen Stimmen, die unsere Gedankenwelt harmonisieren,  aus der großen Oper des Lebens einen einstimmigen, eintönigen Summsang werden lassen wollen, ähnlich dem betulichen Summen des verzweifelten Vaters, der sein Kind zum Schlafen bringen will, dieses eintönige Gesummse es schläfert uns und die Gesellschaft ein.

Ganz in dem Sinne, wenn wir schon untergehen, dann im Schlaf.

Aufgewacht. Das hatten wir schon öfter, lange vor dem Biedermeier und erst kürzlich jenseits der Mauer und nicht lange davor allerorten.

Aufgewacht. Harmonie ist ein anderes Wort für Langeweile. Noch viel übler: aufgedrückte Harmonie ist Tyrannis pur.

Raus aus den klostermauerendlosschleifenden Gregorianern, weg von den wiederkehrend wiederholenden Meditierern.

Rauf auf den Höllenritt der Klassik, Toben über den kahlen Berg und brüllen „Another Brick in the Wall“. Nicht zuletzt: no satisfaction, denn es geht weiter und sogar besser.

Lasst die Betulichen summsend dahindämmern, ohne die geht es auch. Eigentlich, ohne die geht es besser.

 

Viktoria Reschke oder die neue Alte Welt

Auftritt Barbara Schöneberger bei Harald Schmidt am 20. Mai 1999. Küsschen links, Küsschen rechts, leicht schmachtender Blick Schöneberger und Schmidt.

Kommentar Anja Reschke 9. Februar 2023 „ist das hot… aus heutiger Sicht vielleicht ein bisschen zu hot“.

Reschke Fernsehen: Macht und Sexismus: It’s a match! | ARD Mediathek (Min. 2:50-4:00).

Es ist zwar Karneval und es soll Satire sein, doch es ist bitter ernst gemeint. Schöner kann man die neue Deutsche Kultur nicht beschreiben. Schöneberger und Schmidt „ein bisschen zu hot“. Prüder geht nicht.

Hiermit läuten wir endgültig die neue alte, prüde, bigotte und schlimmere Viktorianische Wende ein. Uns Anja vornedran, Viktoria! Soll sie heißen, von nun an.

Gegeben am Karnevalssonntag des traurigen Jahres 2023.

Philipp Frankfurter

Ach wie hässlich das schmückende Beiwort doch ist

Was heißt Soldatin auf Ukrainisch? Verzweifelt, aber entschlossen: Auch Frauen melden sich zu den Streitkräften, um gegen die russische Aggression zu kämpfen, viele davon sind jung und gebildet. …“* Stop! Halt! Nicht weiterlesen! Mach ich auch nicht! Aber was ist los? Das Beiwort ist los. Goethe, der Meister desselben, dreht sich im Grab herum. Wie denn? Was denn? Nichts Sexistisches kann ich sehen? Na ja, aber abgrundtiefe Doofheit. Erklär mal, gib mal den Oberlehrer. Schau Dir mal die Sache mit „jung“ und „gebildet“ an. Diese Beiwörter sollen, ja was, ausdrücken? Na, ist doch erstaunlich, wenn sich junge gebildete Frauen zum Kriegsdienst melden. Aha, wenn sie alt und ungebildet wären, dann wäre das wohl nicht erstaunlich? Welcher gebildete Mensch, geschweige denn ein weiblicher, geht freiwillig in den Krieg? Aha, da kriecht ein kleines Vorurteil aus dem Beiwort, oder? Heimatverteidigung ist nur was für Ungebildete, oder so oder? Nein, nö, ach so. Ach ja. Und sollen die Omas in den Krieg ziehen oder was? Ich sag‘ Dir was: eine Hölle von Vorurteilen über Krieg, Frauen und das Leben versteckt sich in solchen kleinen hässlichen Beiwörtern. Scheiße! Sag ich doch.
*Gerhard Gnauck in FAZ-net vom 24.5.2022

Vom Durchhänger zum Mensch – Eine Rezension

Wer wissen und nachfühlen möchte, wie sich die mit Sprechblasen und Durschnittsneurotikern wohl bestückte Arbeits- und Lebenswelt aktuell darstellt, dem sei „Daniels Hang“ von David Emling ans, hoffentlich noch, empathische Herz gelegt. Ob sich der Protagonist aus diese Hängewelt ins Freie schaufeln kann müssen die Leser schon selbst herausfinden. Spannende Tristesse mit Sonnenflecken garantiert. Erschienen ist seine Novelle kürzlich im Verlag Neuwerk  (Freiburg) – https://verlag-neuwerk.de/produkt/daniels-hang/ (broschiert 11€ gebunden 16€ oder drei Bier oder so…)

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Wer glaubt, die Elite stehe auf dem Boden des Grundgesetzes, der möge die offenen Briefe 1 (EMMA) und auch 2  (ZEIT) an den Bundeskanzler lesen und dort nach „Würde“ oder „Menschenwürde“, eventuell auch nach „Freiheit“ suchen. Für Brief 1 ergeben sich 0 (in Worten Null) Treffer, für Brief 2 ein Treffer zu „Freiheit“.

Stattdessen verbreitet insbesondere Reinhard Merkel, Mitautor von Brief 1, sich stetig wiederholend, bei Markus Lanz und in der FAZ Thesen über „Pflichten“ des Staates „Leben zu schützen“ und danach die Verteidigung auszurichten. Wenn die Verteidigung gegen einen Angreifer „zu viele“ Leben koste, müsse man aus Gründen der Rechtsethik zwingend geboten einfach aufgeben (das ist etwas anderes als ergeben). Kurz gesagt, nach ihm gibt es nur die Frage nach „tot oder lebendig“ und schön abzählen wie viele davon.

Aber davon ist in einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft nicht die Rede, das ist bestenfalls nur eine sehr einfach gestrickte akademische Rhetorik. In der Wirklichkeit unserer Demokratie gilt einzig die Frage nach dem „menschenwürdigen Leben“ (Artikel 1,1 GG). Wenn dieses gefährdet ist, muss der Staat, hier die Politik, Abhilfe schaffen. Was die derzeitige russische Regierung zu Hause und anderswo garantiert und durchsetzt ist ein kein menschenwürdiges Leben. Einem solchen Regime darf sich keiner  weder ergeben noch hingeben. Auch der trickreiche Verweis auf Kinder, die nicht selbst entscheiden könnten (wo bleibt das Sorgerecht der Eltern?), den Reinhard Merkel wiederholt anführt, befreit nicht von der „Pflicht“, auch des Staates, Kindern eine menschenwürdige Zukunft zu garantieren. Dazu gehört Freiheit, Freiheit, Freiheit.

Wie selbstgefällig, gottvergessen  und zutiefst traurig muss man sein, um den Freiheitskampf der Ukraine mit derart schiefen, Grundrechte missachtenden, geschönten moralfreien Wendungen zu hintertreiben?

Die Sache mit den Feinden

Kennen Sie Gaito Gasdanow? Ein Schriftsteller, der Anfang des 20. Jahrhunderts geboren wurde und Anfang der 70er Jahre starb?

Ich frage deshalb, weil heut niemand einfach seine Kurzgeschichten vorurteilsfrei lesen, ihm selbst vorurteilsfrei begegnen, sondern man ihn heute unweigerlich fragen würde: Wie stehst du zu Putin?!

Er kannte ihn zwar nicht, konnte ihn gar nicht kennen, das spielt aber keine Rolle, denn es spielt offensichtlich bei vielen Wissenschaftlerinnen und Künstlern heute auch keine Rolle. Ich rede nicht von den Putin-Fans in Ballett und klassischer Musik, wie es sie zu Hauf gibt. Eher von der Wissenschaftlerin in Moskau, die seit 30 Jahren Daten sammelt, um die russische Gesellschaft besser zu verstehen (Fragen Sie mal Peter Mohler). Ich rede von den Musikern und Literaten, die in lokalen Kulturinstitutionen hier in der Rhein-Neckar-Region seit vielen Jahren deutsch-russische Austauschprogramme organisieren und für Dialog stehen. Und so weiter und so fort.

Ich packe jetzt nicht den Luhmann aus, aber all das scheint momentan nicht beliebt zu sein, dampft doch leider vieles der momentanen Diskussion herunter auf den binären Code: Wie halten Sie es mit Putin? Gegner oder Verehrer? Freund oder Feind?

Die, die im Krieg sind, die kämpfen, dürfen, müssen das. Aber wir, die noch ein wenig weiter weg sind, unterstützen, aber selbst nicht kämpfen (müssen)? Können wir uns keine Differenzierung leisten?

Wir sollten es uns gut überlegen, bevor wir Kultur und Dialog völlig über Bord werfen. Wir können ja zeitgleich trotzdem unsere Armee mal auf einen modernen Stand bringen…

Eine Lanze für die Ingenieure oder über die Deakademisierung des Alltags.

Allenthalben wird auf die Wissenschaft gehört, so sagt die Obrigkeit von sich selbst, auch wenn starke Zweifel bestehen, dass die Obrigkeit zuhören mag, immerhin ist sie ja ganz oben, weit weg vom Leben, diesem ordinären Gewusel.
Ebenso ist die Wissenschaft ganz oben, geruchlos, geschmacklos, aber nicht lautlos. Richtige Krischer sind darunter, die lauthals verkünden, sie verstünden die Welt in ihrer Gänze und nicht nur das, sie hätten auch die Kochrezepte für eine funktionierende Welt. Na ja, das sind dann auch die, meist Kerle, die beim Glühbirnenwechsel der Schlag trifft, von wegens der vergessenen Sicherung. Oder die, welche beim Bohrlochsetzen seitlich von der Leiter fallen, beim Kurzschluss den Papa anrufen oder gar in Tränen ausbrechen.
Und solchen Leuten sollen wir unsere Gesellschaft anvertrauen? Nä! Nicht umsonst gibt es das böse Wort „das ist eine akademische Diskussion“: wohlfeil, wortreich und absolut nutzlos.
Anders die Ingenieure: die müssen Dinge zum Laufen bringen, egal wie. Ihre nächsten Nachbarn sind die Handwerker und die Mütter, die ebenfalls alles, selbst Kinder, zum Laufen bringen. Ok, manchmal sind Väter hilfreich, falls sie wissen, wo der Sicherungskasten ist.
Anders gesagt, etwas „wissenschaftlich zu verstehen“, heißt noch lange nicht, das dann auch zum Laufen zu bringen.
Deshalb liebe Leut, hört der Wissenschaft zu ohne auf sie zu hören. Wenn Ihr ein Problem habt, vom Friedenmachen bis zum Windelnwechseln holt Euch fähige Ingenieure, Handwerker und Mütter, dann klappt das dann auch.

Über das Erhabene

Sagt der Polizist zum Fernsehtäter im Vorabendprogramm beim Abführen: „erheben Sie sich“. Da kräuselt sich die kleine Zehe doch schon etwas. Bei Ihnen nicht? Na warten Sie mal ab, es geht noch besser. Kürzlich „zog sich die Verwaltungsmitarbeiterin zurück“, will sagen sie ging von dannen.
Das gilt nicht nur für die positiven Seiten des grauen Alltäglichen. Wann wurde das letzte mal jemand „gekündigt“? Nichts da, man wird „gefeuert“. Auch klappt etwas nicht mehr, nein, es „scheitert krachend“.
Dieses pseudoaristokratische Stelzdeutsch gepaart aus Groschenromanen und falsch verstandenem Goethe könnte amüsant sein, wenn es nicht so penetrant nach der Überhöhung des Trivialen durch Sprache duften würde.
Falls Sie jetzt aufgewacht sein sollten, hören Sie mal auf  den Adjektivismus , also die krankhafte Fehleinschätzung einer passenden Beschreibung, in den Nachrichten von heute. Ich garantiere Ihnen brutalstmögliche Erbauung.

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