Da sitzt der alte Mann und ist bewegt. Nicht, weil der Himmel weihnachtlich grau ist. Nicht, wegen coronöser Tristesse. Nicht, weil Weihnachten wegen der Grenzprobleme noch einmal von der Familie getrennt gefeiert wird. Nicht, weil Kirche wieder mal fast ausfällt.
Ein bisschen von Adeline Dieudonné und ihrem Blick in den Rückspiegel.
Überwältigt ist er von den Weihnachtsgrüßen und Aufmerksamkeiten der Nachbarn, Freunde, entfernten Verwandten und früheren Mitarbeitern und Kollegen. Mehr als eine Dekade ist es her. Mit jedem Gruß geht ein Licht im Herzen auf.
Danke
Peter Mohler
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